Über die Geschichte des Wohnhauses Hüttli 492 sind nur wenige Informationen verfügbar. Aus den Gebäudeschätzungen von 1971 geht hervor, dass das Haus seit 1960 an den Skiclub vermietet wurde. Wie lange die Vermietung fortgesetzt wurde, ist unklar. Offensichtlich wurde die Südfassade saniert, wobei zusätzliche Dämmung und eine Verkleidung aus Eternit angebracht wurden. Vermutlich wurde für die Nutzung als Clubhaus auch eine Dusche installiert. Es gibt keine Hinweise darauf, dass nach 1971 weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Bewohnbarkeit durchgeführt wurden. Obwohl das Haus großen Charme besitzt, erfordert sein Zustand eine Totalsanierung. Räumliche Mängel wie die niedrigen Raumhöhen (1,8 m), das zu kleine Treppenhaus sowie fehlende Schall- und Wärmedämmung können im bestehenden Zustand nicht behoben werden.
Mit einem Ersatzbau soll der Charme des Wohnhauses bewahrt werden. Dabei wird die Volumetrie des Hauptgebäudes beibehalten, ebenso die Lage der Anbauten. Auf die Dachgauben wird jedoch verzichtet. Um die Raumhöhen anzupassen, wird auf das Dachgeschoss verzichtet und stattdessen das Sockelgeschoss ausgebaut. Im Erdgeschoss befinden sich neben den Wohnräumen auch der Hauseingang und ein Autoeinstellplatz. Die Dachschräge beginnt im Obergeschoss in einer Höhe von 1,5 Metern, sodass das steile Satteldach mit der ursprünglichen Neigung erhalten bleibt. Auch die Hauszufahrt wird übernommen. Vor dem Haus soll ein Außensitzplatz entstehen, und die übrigen Flächen werden mit artenreichen Blumenwiesen ergänzt, um Lebensräume für Insekten und Vögel zu schaffen.
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Unsere alljährliche Büroreise führte uns dieses Jahr nach Amsterdam und Rotterdam – organisiert wie immer mit viel Know-how und Gespür für Qualität von Architour. Auf dem Programm standen architektonische Highlights wie der Centraal Station, das faszinierende Boijmans Depot, das lebendige Quartier Little C, die ikonische Markthal und die bekannten Cube Houses. Zu Fuß und auf dem Fahrrad haben wir gemeinsam viele Kilometer zurückgelegt und dabei nicht nur spannende Eindrücke gesammelt, sondern auch als Team zusammengefunden. Es waren inspirierende Tage, die uns neue Perspektiven eröffnet und den Teamzusammenhalt gestärkt haben.
Mit frischer Energie starten wir nun in die zweite Jahreshälfte!
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Herzlichen Dank an ARCHiTOUR für den spannenden Büroausflung nach Basel.
Freitag 👁 Wohnüberbauung Schaffhauserrheinweg, Umnutzung Silo, Genossenschaft Stadterle, Wohnhaus Weinlager, Transformation Areal Lysbüchel Süd, Westfeld Umnutzung Felix-Plattner-Spital, Wohnüberbauung Maiengasse, Apéro: Amber Bar Kaserne Basel, Essen:Volkshaus, Weiteres: Basel City Nightlife
Samstag 👁 Neubau Kunstmuseum, Umbau Hotel Nomad, Baloise-Park, Erweiterung Hauptsitz Helvetia, Stadtcasino Basel, Nachtessen: Markhalle, Rückreise nach SG, fertig.
Seit unserer Gründung im Jahr 1999 ist es unser Ziel, die baulichen Wünsche und Probleme unserer Kunden ganzheitlich zu lösen. Wir sind uns dabei bewusst, dass neben guter Architektur und der Gewährleistung höchster Qualität und Funktionalität auch ein exaktes Termin- und Kostenmanagement von großer Bedeutung sind. In unserer Arbeit suchen wir nach kreativen und innovativen Lösungen, da wir wissen, dass nur ökologische und umweltschonende Projekte wirklich nachhaltig sind. Ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt unter anderem auf Banken, Büro- und Gewerbebauten.